So hilft der Staat beim Stromsparen: Förderprogramm für Speicher ab 1. Mai

IBC_SolStore_6.3_LiBatteriespeicher ermöglichen die tageszeitunabhängige Nutzung von Sonnenstrom. Besitzer von Photovoltaikanlagen können so ihren Eigenverbrauch erhöhen. Erfahrungswerte zeigen, dass Privathaushalte mit Batteriespeichern 66 Prozent und mehr des benötigten Stroms selbst produzieren. Das neue Förderprogramm der Bundesregierung macht diese Technologie nun für Privathaushalte noch interessanter. (mehr…)

„Eine Speicherförderung war längst überfällig!“

Udo MoehrstedtUdo Möhrstedt, Vorstandsvorsitzender und Gründer der IBC SOLAR AG, zum heute von Bundesminister Peter Altmaier angekündigten Förderprogramm für Solarstromspeicher:

Eine Speicherförderung war längst überfällig! Endlich gibt die Politik Privathaushalten die Möglichkeit, ihre Stromkosten wirklich zu senken. Mit dem neuen Förderprogramm handelt die Politik wieder im Interesse der Bürger. Die vielen Beispiele in Privathaushalten und im Gewerbe zeigen: Der Endverbraucher nimmt die Energiewende längst selbst in die Hand!

Wie kaum eine andere Energieform spricht Photovoltaik das Grundbedürfnis des Menschen nach Selbstständigkeit und Unabhängigkeit an, das durch Speicher gestärkt wird. Mit den ersten marktreifen Speicherlösungen hat die Solarbranche bereits vor zwei Jahren ihre Innovationskraft bewiesen und diesen Paradigmenwechsel angestoßen, weg von der reinen Einspeisevergütung hin zum Eigenverbrauch.

Energiewende aktiv mitgestalten: IBC SOLAR lädt zum 2. Stadtwerketag

IBC Solar AG 1. StadtwerketagDer Umstieg auf Erneuerbare Energien gehört im Moment zu den größten Herausforderungen unserer Gesellschaft. Kommunen und Stadtwerke sind für den Erfolg der Energiewende besonders wichtig. Mit Projekten zur dezentralen Energiegewinnung und der Zuständigkeit für lokale Stromnetze gestalten sie den Umbau des Energiesystems aktiv mit – und das ist bei weitem keine leichte Aufgabe! Das wissen wir auch bei IBC SOLAR. Deshalb stehen wir Stadtwerken mit unseren Produkten und Projekten bei dieser Mammutaufgabe zur Seite. Bereits im vergangenen Jahr haben wir einen Stadtwerketag ins Leben gerufen, bei dem wir über neue Lösungen und Projekte informiert haben und für Fragen zur Verfügung standen.

Aufgrund der positiven Resonanz laden wir auch in diesem Jahr wieder in die Unternehmenszentrale nach Bad Staffelstein ein: Am 25. April geben wir Einblicke und Informationen rund um die dezentrale Energiegewinnung und -speicherung. Im Rampenlicht stehen – neben dem Thema Qualitätssicherung und technische Betriebsführung – diesmal zwei ganz besondere Projekte. (mehr…)

Bestnoten von der GfK: Unsere Message kommt positiv an!

„Ich mag IBC, weil…“ war das Motto unserer Werbekampagne mit Radio-, TV- und Online-Spots im Frühjahr 2012. Es könnte aber auch das Motto unserer Fachpartner und Kunden sein, wenn man sich die erfreulichen Ergebnisse der GfK-Studie zur Bekanntheit von IBC SOLAR ansieht. In unserem Auftrag hat das unabhängige Marktforschungsinstitut bundesweit 1.000 Haushalte und 150 IBC-Fachpartner befragt, denn wir wollten wissen, wie die Werbemaßnahmen von IBC SOLAR in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden.

Intelligent einspeisen: Einspeisemanagement kleiner PV-Anlagen nach EEG 2012 § 6

Zum 1. Januar 2013 endete die Übergangsfrist für Photovoltaikanlagen bis 30 kWp hinsichtlich des Einspeisemanagements nach EEG 2012 § 6. Somit gilt diese Regelung sowohl für kleine Solarstromanlagen bis 30 kWp installierter Leistung, die in 2012 installiert wurden, sowie für alle neuen Anlagen, die in 2013 ans Netz gehen werden.

Zur Einhaltung der Vorschriften bietet das EEG zwei Möglichkeiten für den Anlagenbetreiber von kleinen PV-Anlagen bis 30 kWp: a) Begrenzung der Wirkleistung am Netzverknüpfungspunkt auf 70% der installierten Modulleistung – die sog. 70%-Regel – oder b) Teilnahme am Einspeisemanagement des Netzbetreibers. Auch wenn sich der Betreiber auf eine Variante festlegen muss, kann er laut dem Gesetz zu einem späteren Zeitpunkt von der 70%-Regel in das Einspeisemanagement wechseln.

Was ist die optimale Lösung für den Betreiber? Die Varianten sollten am besten mit dem Fachinstallateur besprochen werden, egal ob es sich um eine Nachrüstung oder eine Neuanlage handelt. Der Solarteur kennt die technischen Gegebenheiten und den Systemaufbau, kann Vorgaben beim Netzbetreiber einholen und somit eine übersichtliche Kostenabschätzung oder im optimalen Fall einen Vergleich beider Möglichkeiten vorlegen. (mehr…)