IBC SOLAR trauert um Norbert Hahn

Nach kurzer schwerer Krankheit ist Norbert Hahn, Vorstand und Vertriebschef der IBC SOLAR AG, in der Nacht zum 05. Juni 2013 verstorben. Er hinterlässt seine Ehefrau und zwei erwachsene Kinder. Alle Mitarbeiter der IBC SOLAR AG stehen in tiefer Trauer um den Verlust eines geschätzten und langjährigen Wegbegleiters, der Außerordentliches für das Unternehmen geleistet hat. So hat Norbert Hahn die Internationalisierung der IBC SOLAR AG vorangetrieben und maßgeblich zum guten Verhältnis zwischen dem Unternehmen und seinen Partnern beigetragen.

Der Diplom-Betriebswirt gehörte der IBC SOLAR AG seit elf Jahren an. 2009 wurde er in den Vorstand des Unternehmens berufen und leitete dort die Geschäftsbereiche Vertrieb und Marketing. Im November 2012 wurde Norbert Hahn von der Mitgliederversammlung des Bundesverbands Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) für eine Amtszeit von zwei Jahren in den Vorstand des Verbands gewählt.

 

IBC SOLAR wird sich an Norbert Hahn stets mit großer Wertschätzung erinnern.

Video: Wie denken Fachpartner und Kunden über Solarstromspeicher?

Unsere Fachpartner sind wichtige Botschafter nach draußen – sie sind diejenigen, die täglich mit den Endverbrauchern in Kontakt kommen. Wer könnte uns also besser sagen, wie Kunden über unsere Solarspeichersysteme denken, als sie? Gesagt, getan: Vier unserer Fachpartner haben sich unseren Fragen vor der Kamera gestellt und geben einen Einblick, wie sie und Endverbraucher über Solarspeicher denken.

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So hilft der Staat beim Stromsparen: Förderprogramm für Speicher ab 1. Mai

IBC_SolStore_6.3_LiBatteriespeicher ermöglichen die tageszeitunabhängige Nutzung von Sonnenstrom. Besitzer von Photovoltaikanlagen können so ihren Eigenverbrauch erhöhen. Erfahrungswerte zeigen, dass Privathaushalte mit Batteriespeichern 66 Prozent und mehr des benötigten Stroms selbst produzieren. Das neue Förderprogramm der Bundesregierung macht diese Technologie nun für Privathaushalte noch interessanter. (mehr…)

Energiewende aktiv mitgestalten: IBC SOLAR lädt zum 2. Stadtwerketag

IBC Solar AG 1. StadtwerketagDer Umstieg auf Erneuerbare Energien gehört im Moment zu den größten Herausforderungen unserer Gesellschaft. Kommunen und Stadtwerke sind für den Erfolg der Energiewende besonders wichtig. Mit Projekten zur dezentralen Energiegewinnung und der Zuständigkeit für lokale Stromnetze gestalten sie den Umbau des Energiesystems aktiv mit – und das ist bei weitem keine leichte Aufgabe! Das wissen wir auch bei IBC SOLAR. Deshalb stehen wir Stadtwerken mit unseren Produkten und Projekten bei dieser Mammutaufgabe zur Seite. Bereits im vergangenen Jahr haben wir einen Stadtwerketag ins Leben gerufen, bei dem wir über neue Lösungen und Projekte informiert haben und für Fragen zur Verfügung standen.

Aufgrund der positiven Resonanz laden wir auch in diesem Jahr wieder in die Unternehmenszentrale nach Bad Staffelstein ein: Am 25. April geben wir Einblicke und Informationen rund um die dezentrale Energiegewinnung und -speicherung. Im Rampenlicht stehen – neben dem Thema Qualitätssicherung und technische Betriebsführung – diesmal zwei ganz besondere Projekte. (mehr…)

Sonnenstrom für Forschungsstation auf den Seychellen

ibc-solar_seychellen_group-shotEine Photovoltaik-Anlage mitten im Paradies, umgeben von Sand, Palmen und Riesenschildkröten, um ein einzigartiges Weltnaturerbe zu bewahren – das hat IBC SOLAR zusammen mit der Seychelles Islands Foundation (SIF) umgesetzt. Auf Aldabra, einem Atoll der Seychellen, haben wir eine PV-Hybrid-Anlage installiert. Sie versorgt die dort ansässige Forschungsstation der SIF mit umweltfreundlichem Sonnenstrom. Die SIF widmet sich unter anderem der Erforschung und Bewahrung des Korallenriffs, das seit 1982 UNESCO-Weltnaturerbe ist und Lebensraum für eine Vielzahl seltener Tiere und Pflanzen bietet.

Seit ihrer Gründung 1967 wurde die Forschungsstation ausschließlich über Dieselgeneratoren mit Strom versorgt. Dafür mussten große Mengen des fossilen Kraftstoffs auf die Insel transportiert werden. Lärm und Abgase störten die empfindliche Natur, die Lieferung der Fässer barg Unfallrisiken und stellte die Station außerdem vor finanzielle und logistische Herausforderungen. (mehr…)