600 Schüler auf dem Weg zur Erleuchtung

IBC Solar unterstützt Mwanga High School in Tansania

Die Mwanga High School in Tansania bietet 600 Schülern eine Lehranstalt der besonderen Art. Von der Trinkwasserpumpe über die Computer und die Bürogeräte bis hin zum Kühlschrank und der schuleigenen Krankenstation werden seit diesem Sommer die elektrischen Geräte mit Solarenergie betrieben. Denn während Strom Mangelware ist und gerne auch einmal für einige Stunden ausfällt, gibt es in Mwanga Sonne im Überfluss – und die wird nun dank zahlreicher Unterstützer effektiv und nachhaltig umgewandelt.

Auch wir waren bei der Umsetzung dieses Hilfsprojekts mit dabei. (mehr…)

Atomausstieg Japans: Nach der Katastrophe die konsequente Entscheidung

Udo Möhrstedt, Gründer und Vorstandsvorsitzender der IBC SOLAR AG:

Monatelange Bürgerproteste zeigen ihre Wirkung: In der Auseinandersetzung um die Atomenergie setzt sich nach Deutschland nun auch in Japan der Wille der Bevölkerung durch. Die japanische Regierung hat eineinhalb Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima den schrittweisen Atomausstieg bis 2040 beschlossen. Ein Mammutprojekt, denn Japan bezog bisher immerhin 30 Prozent seiner Energie allein aus Atomkraft. Um die Energieversorgung zu sichern, investiert Japan jetzt verstärkt in die Erneuerbaren Energien und setzt dabei insbesondere auf die Photovoltaik. Die Einspeisevergütung für Sonnenstrom ist doppelt so hoch wie die in Deutschland. Jede Kilowattstunde Strom, die von der Sonne kommt, wird aktuell mit einer Einspeisevergütung in Höhe von umgerechnet 42 Cent gefördert. Zudem soll der Stromverbrauch bis 2030 um zehn Prozent gesenkt werden. (mehr…)

Ein Glas Meerwasser, bitte!

In Zypern wäre das jetzt dank eines Teams des Fraunhofer ISE und der Hochschule Kempten nicht mehr ungewöhnlich. Gemeinsam mit einigen Partnerfirmen, zu denen auch wir von IBC SOLAR gehören, wurde eine Umkehrosmoseanlage auf Zypern mit Photovoltaiksystemen installiert, um Salzwasser in Trinkwasser aufzubereiten. Bisher werden die meisten Meerwasserentsalzungsanlagen noch mit konventioneller Energieversorgung fossilen Energieträgern, sprich Dieselgeneratoren, betrieben. Das war weder wirtschaftlich, noch zukunftsträchtig. Doch die Entsalzung von Meerwasser ist an vielen Orten absolut unverzichtbar – ein Drittel der Weltbevölkerung hat immer noch keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Was fehlt, sind nachhaltige Konzepte. Und genau hier setzt das Pilotprojekt des Fraunhofer Instituts an, welches auf einem Versuchsgelände des Pentakomo Lab nahe Governors Beach auf Zypern errichtet wurde. (mehr…)

Wachstum bei den Erneuerbaren Energien: Warum eine erneute Diskussion um die Solarenergie überflüssig ist

Erstmals decken die erneuerbaren Energien ein Viertel des Strombedarfs in Deutschland – Bei solchen Nachrichten schlägt mein Herz höher. Schließlich arbeiten wir mittlerweile seit mehr als 30 Jahren daran, der Photovoltaik zur Marktreife zu verhelfen. Die Steigerung des Anteils der Erneuerbaren am Strommix haben wir vor allem den starken Zuwachsraten bei der Photovoltaik zu verdanken. Dies ruft natürlich gleich wieder Kritiker auf den Plan, die eine Drosselung des Ausbaus fordern. Erst letzte Woche meldete sich EU-Energiekommissar Günther Oettinger zu Wort und fordert eine Begrenzung der EE-Umlage, da diese mit verantwortlich für die hohen Strompreise in Deutschland sei. Doch wer die aktuellen Zahlen des Bundesverbandes der Energie und Wasserwirtschaft (BDEW) nur anhand der Zubauzahlen interpretiert, der versteht die Branche nicht. (mehr…)

Meine Ausbildung zum Photovoltaik Service- und Wartungstechniker


Erfahrungsbericht von Dietmar Radomsky, Geschäftsführer der radotronic GmbH

Im Februar wurde ich von IBC SOLAR angesprochen, um in der Pilotgruppe des Qualifizierungslehrgangs zum „Photovoltaik Service- und Wartungstechniker“ teilzunehmen und habe mich sofort dafür entschieden. Weiterbildungen sind in unserer schnelllebigen und innovationsgetriebenen Branche das A und O. Zum einen helfen sie, um auf dem neusten Stand der Technik zu bleiben und somit den hohen Qualitätsansprüchen meiner Kunden gerecht zu werden. Zum anderen dokumentiert der Abschluss meinen Kunden die erworbenen Kompetenzen.
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