PV in Indien – oder: Was hat Max Mueller mit der Sonne zu tun?

Mehr als 7.000 Kilometer liegen zwischen dem IBC SOLAR-Firmensitz in Bad Staffelstein und dem indischen Bangalore. Doch wir stehen in enger Verbindung zur Hauptstadt des Bundesstaates Karnataka. Seit 2008 erzeugt das Dach des Goethe-Instituts in Bangalore, das in Indien unter dem Namen Max Mueller Bhavan firmiert, umweltfreundlichen Photovoltaik-Strom. Im Rahmen des Solardachprogramms der dena, der Deutschen Energie-Agentur, hat IBC SOLAR mit seinem lokalen Partner Selco Solar die Anlage gebaut und in diesem Jahr noch einmal erweitert.

Keine Angst vor Social Media

Am 30 Juni findet der weltweit erste Social Media Day statt. Wie der Initiator mashable richtig feststellt: Social media has changed our lives. It has not only changed the way we communicate, but the way we connect with one another, consume our news, conduct our work, organize our lives, and much more.

Doch was macht Social Media so interessant? Sind es die zahlreichen Informationen, die dem Internetnutzer geboten werden? Oder vielleicht doch eher die Möglichkeit, direkt mit Kunden und Interessenten in Kontakt zu treten? Und sollten wir als IBC SOLAR daran teilnehmen?

Intersolar – ein erstes Fazit

„72.000 Besucher aus rund 150 Ländern haben vergangene Woche die Intersolar Europe in München besucht. Nicht nur die Besucherzahlen haben damit ein Rekordhoch erreicht, auch die Zahl der Aussteller ist gestiegen: 1.880 Unternehmen präsentierten ihre Produkte und Dienstleistungen“, lautet das Fazit der Messe. IBC SOLAR war mit einem gut 300 Quadratmeter großen Stand vertreten, der selbst den harten Belastungen der Gigawatt-Party mit Live-Musik und tanzenden Massen gewachsen war. Doch zurück zu den Neuheiten: IBC SOLAR zeigte unter anderem ein neues Modul, Innovationen bei Montagesystemen und neue Services für Fachpartner. Wie von den Kollegen aus Vertrieb und Marketing zu hören war, kamen die Erweiterungen im Fachpartnerportal sehr gut bei den Kunden an.

Twitter überall?

Es lässt sich viel diskutieren über die Nützlichkeit zahlreicher Erfindungen. Dies gilt auch für den neuesten Trend: Twitternde Gegenstände oder sogar Tiere. Als ich das erste Mal von einer twitternden Katze las, deren Leben von einer Kamera dokumentiert wird, oder einer twitternden Pflanze, die ihren Wasserbedarf an die Twitter-Gemeinde kommuniziert, konnte ich nur denn Kopf … Weiterlesen

EEG im Bundesrat

Am Freitagnachmittag kletterten die Börsenkurse einiger Solaraktien plötzlich in die Höhe. Der Grund: Der Bundesrat hatte zuvor die geplante zusätzliche Kürzung für Solarstrom gestoppt. Eine Mehrheit der Länderkammer rief den Vermittlungsausschuss von Bund und Ländern an.

Damit geht die Diskussion um die Einspeisevergütung in eine neue Runde. Vor allem die ostdeutschen und SPD-geführten Länder wollen eine Absenkung von höchstens 10 Prozent, der Gesetzesentwurf der Regierung sieht dagegen eine Kürzung von bis zu 16 Prozent vor.