[1]Brose ist ein weltweit tätiger Automobilzulieferer mit einem klaren Ziel: Bis 2025 will das Unternehmen 100 Prozent seines Strombedarfs durch erneuerbare Energien decken. Mit 14 Standorten in Deutschland und 69 weltweit ist dies eine ehrgeizige, aber notwendige Herausforderung, um den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren und nachhaltiger zu wirtschaften. Dabei setzt das Unternehmen besonders auf die Solarenergie, um dieses Ziel zu erreichen – wie beispielsweise am Standort Hallstadt.
Ein großer Schritt in Richtung Nachhaltigkeit – für Brose lag der Schlüssel hierbei besonders in der Nutzung von Photovoltaikanlagen. Auch deshalb, da das Unternehmen an vielen seiner Standorte, wie auch im oberfränkischen Hallstadt, über Fertigungshallen verfügt, die Flachdächer aufweisen. Ideal für die Installation einer PV-Anlage. Der jährliche Energiebedarf am Standort Hallstadt beträgt dabei rund 12,5 GWh.
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Ein wichtiger Aspekt für das Unternehmen war das optische Erscheinungsbild der PV-Anlage sowie die Verwendung qualitativ hochwertiger Systemkomponenten. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, wurden ausschließlich komplett schwarze IBC SOLAR Module verbaut. Diese Module sind nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch äußerst effizient. Im Bereich Montagesystem kam das neue IBC AeroFix G3 zum Einsatz.
Das Ergebnis
[3]Die PV-Anlage in Hallstadt hat eine Anlagengröße von 545 kWp und produziert jährlich etwa 470.000 kWh Strom. Dies entspricht einer CO2-Einsparung von 188 Tonnen pro Jahr. Die Stromgestehungskosten liegen bei etwa 8 ct/kWh, was die Wirtschaftlichkeit des Standorts erheblich steigert. Mit dieser Anlage kommt Brose seinem Klimaziel nicht nur einen großen Schritt näher, sondern zeigt auch, dass Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit Hand in Hand gehen können.
Brose setzt damit ein starkes Zeichen für die Zukunft und zeigt, wie Unternehmen durch innovative Lösungen und den Einsatz erneuerbarer Energien einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten können.