[1]Mittlerweile sind sie aus dem Landschaftsbild nicht mehr wegzudenken: Solarparks. Oft säumen sie Flächen in der Nähe von Autobahnen oder Bahngleisen und tragen damit zur Energiewende vor Ort bei. Solarparks können zum Teil ganze Kommunen mit grünem Strom versorgen. Doch um die Ausbauziele der Bundesregierung zu schaffen, muss noch viel mehr passieren. Ob PV auf Dächern oder Freiflächen, die Ziele für die nächsten Jahre sind ambitioniert. Umso wichtiger ist es also, geeignete Flächen zu identifizieren und Flächeneigentümer und Projektentwickler zusammenzubringen.
Welche Flächen sind geeignet?
Besonders geeignet sind Flächen ab fünf Hektar, die möglichst verschattungsfrei sind. Das können auch zwei oder mehrere kombinierte Nachbargrundstücke sein, zum Beispiel entlang von Autobahnen oder Schienenwegen gelegen, Konversionsflächen, Ackerland oder Grünflächen.
Was sind die Vorteile eines Solarparks? [2]
Ganz vorne steht natürlich der Klimaschutz: Durch den Bau von Solarparks bringen wir die Energiewende voran und erzeugen emissionsfreien Strom ohne CO2, Lärm oder Abgase. Zudem können sich zuvor landwirtschaftlich genutzte Flächen so erholen, denn ohne Pestizide und Düngemittel regeneriert sich der Boden. Was viele nicht wissen: Auch Biodiversität ist ein wichtiges Stichwort. Solarparks sind Rückzugsgebiete für Vögel und Kleinsäuger, oder werden gleich mehrfach genutzt, zum Beispiel für die Haltung von Schafen oder die Bienenzucht. Wo ein Solarpark entsteht, gibt es außerdem keine Flächenversiegelung und die Solarmodule werden nach dem Ende ihrer Lebensdauer zurückgebaut und recycelt. Natürlich werden Solarparks zudem in die Landschaft eingebunden, mit umfangreichen Eingrünungsmaßnahmen und Sichtschutz versehen.
Das Netzwerk zählt
[3]Doch wie kommen Flächeneigentümer und Projektentwickler zusammen? Meistens durch ein gutes Netzwerk, also jemanden, der jemanden kennt, der eine Großfläche besitzt, die den Kriterien entspricht. Für Flächeneigentümer lohnt sich eine Verpachtung in jedem Fall, denn neben den Pachteinnahmen sind auch Umsatzbeteiligungen möglich. So können die Eigentümer auch langfristig am Erfolg der Solarparks auf ihren Flächen teilhaben.
Auch für Fachpartner ein guter Deal
Nicht nur für die Flächeneigentümer selbst lohnt sich eine Verpachtung ihrer Flächen. Auch Fachpartner haben viele Vorteile von einer Vermittlung. Denn Anlagen, die dank eines Fachpartner-Kontakts gebaut werden konnten, können von diesem Fachpartner auch gewartet werden. Zumal sich durch die neuen Kontakte auch für Fachpartner weitere Geschäftsmöglichkeiten ergeben können, da zum Beispiel Landwirte oft auch passende Dachflächen haben, die sich für PV eignen. So kommt eins zum anderen und durch ein wachsendes Netzwerk entstehen immer neue Projekte und Aufträge.
Sind Ihnen beim Lesen bereits Personen eingefallen, die geeignete Flächen besitzen? Dann wenden Sie sich gerne an uns, denn auch wir von IBC SOLAR sind immer auf der Suche nach neuen Flächen für Solarparks. Durch unsere langjährige Expertise in allen Projektphasen, also von der Projektentwicklung über das Investment Management und die Realisierung bis hin zur technischen Betriebsführung, sind wir ein verlässlicher Partner in Sachen grüner Stromerzeugung auf privaten und kommunalen Flächen.
Sind Sie neugierig geworden? Dann finden Sie alle weiteren Informationen zum Thema Fläche verpachten hier [5].