[1]Auch im neuen Jahr tut sich viel um und bei der IBC SOLAR. Und so führen wir auch unsere Blogserie rund um unsere IBC SOLAR Hausanlage weiter fort. Während sich Teil 1 mit einer groben Übersicht über die komplette Anlage [2] beschäftigt hat, wurde im zweiten Teil speziell das verbaute Speichersystem [3] näher beleuchtet. Bereits hier berichteten wir, dass vor allem mit Blick auf unser Speicher-Cluster die ständig wachsende elektrische Flotte der IBC SOLAR ein großer Faktor ist. Und deshalb soll es in Teil 3 heute um das Thema E-Mobilität, Wallboxen und Ladesäulen gehen. Zudem berichten wir, wie wir bei IBC SOLAR mit der sich stark veränderten Mobilität der Zukunft umgehen.
Elektroautos bei IBC SOLAR
Durch unsere langjährige Erfahrung im Bereich der erneuerbaren Energien ging natürlich auch das Thema der Elektromobilität nicht an uns vorbei. Während unser Gründer und CEO, Herr Möhrstedt, bereits als Pionier lang vor der großangelegten Verkehrswende ein erstes E-Auto baute, so sind auch wir heute motiviert unseren grünen Strom auf die Straße zu bringen. Es wächst sowohl die Anzahl der Autos in unserer Firmenflotte die einen rein elektrischen Antrieb besitzen als auch die Anzahl der Mitarbeiter, die sich privat ein eigenes E-Auto leisten. Aber auch unsere Kunden kommen immer häufiger mit ihren Elektroautos zu uns nach Bad Staffelstein. Und all diese Autos haben eins gemein, sie wollen bei uns geladen werden.
Wallboxen und Ladesäulen am Firmensitz
Bereits seit einigen Jahren ist es deshalb möglich für Mitarbeiter und Kunden der IBC SOLAR [4] direkt vor Ort an unserem Firmensitz grünen Strom zu tanken. Anfangs mit wenigen Ladepunkten, für zugegeben auch wenig Elektroautos, besitzen wir heute allein direkt vor unserer Firmenzentrale acht Ladepunkte. So bieten wir neben einer einphasigen Lademöglichkeit in Form einer Steckdose auch eine Ladesäule mit drei Ladepunkten und vier KEBA Wallboxen [5] mit je 22 kW Ladeleistung an. Die KEBAs der x-Series sowie die Ladesäule aus dem Hause Hardy Barth verfügen alle über das Kommunikationsprotokoll OCPP1.6 und sind somit einfach an ein Backend anzuschließen.
Lastmanagement und Abrechnung
Das angesprochene Backend nutzen wir jedoch Stand heute noch nicht für die Abrechnung, denn unser Vorstand ist Überzeugungstäter und hat so bereits früh entschieden, dass Mitarbeiter wie Kunden den grünen Strom kostenlos bekommen. Was wir jedoch allein aufgrund der Anzahl der Ladepunkte machen müssen ist das Lastmanagement. Hierfür arbeiten wir mit einem Energiemanagement der smart1 solutions GmbH [6]. Dies ermöglicht uns neben einem dynamischen Lastmanagement auch die Priorisierung einzelner Ladevorgänge. Somit laden Kunden bei uns extra schnell, um nach ihrem Geschäftstermin mit möglichst viel Reichweite wieder zu starten.