Unsere österreichische Regionalgesellschaft IBC SOLAR AUSTRIA wurde beim „Sustainable Energy Forum and Exhibition of Eastern Europe“ in Kiew mit dem SEF 2017 Award für den besten Photovoltaik-Park Osteuropas ausgezeichnet. Wir sagen Herzlichen Glückwunsch!
Zum neunten Mal fand Anfang Oktober das „Sustainable Energy Forum and Exhibition of Eastern Europe“ statt, bei dem in Kiew die internationalen Marktführer für nachhaltige und Erneuerbare Energie sowie moderne Energielösungen ihre aktuellen Projekte und Produkte präsentierten. Erstmalig in der Geschichte der Veranstaltung wurden Awards für herausragende Projekte vergeben. IBC SOLAR AUSTRIA gewann diesen begehrten Preis in der Kategorie „Bestes Photovoltaik-Projekt in Osteuropa“.
Bester Photovoltaik-Park in Osteuropa
Eine internationale Fachjury kürte in insgesamt sechs Sparten die Siegerprojekte im Bereich der nachhaltigen Energiegewinnung. In der Kategorie „Bestes Photovoltaik-Projekt/Bester PV-Park in Osteuropa“ wurde unsere österreichische Regionalgesellschaft für die Planung und Realisierung des Solarparks in Visonta (Ungarn) [2] mit einem Award ausgezeichnet. „Die Auszeichnung dieses Projekts, das zu unseren Referenzprojekten zählt, freut uns natürlich sehr“, sagt Ing. Christian Bairhuber, Geschäftsführer von IBC SOLAR AUSTRIA. Gleichzeitig fügt er hinzu: „Was aber genauso wichtig ist: Vor allem unser Kunde ist mit der Anlage in Visonta zufrieden. Sie übertrifft in ihrer Performance die Erwartungen, die wir alle vor der Errichtung hatten.“
Siegerprojekt: Kurze Bauzeit – starke Leistung
Die Anlage in Visonta war im August 2015 nach nur dreimonatiger Bauzeit fertiggestellt worden und ging nach einem Monat Testphase voll in Betrieb. Insgesamt 72.480 Solarmodule, an 20 Zentralwechselrichter angeschlossen, erzeugen 18,5 MWp Leistung und können so rund 10.000 ungarische Haushalte das ganze Jahr über mit Solarstrom versorgen. Eine Besonderheit der Anlage ist neben ihrer Größe – sie ist die bislang größte PV-Anlage Ungarns – sicher auch ihr Standort: Sie wurde auf der rund 30 Hektar großen Abraumhalde des Kohlekraftwerks Matrai Erömü errichtet und zeigt so eindrucksvoll die Verbindung zwischen „alter“ und zukunftsweisender Form der Energiegewinnung.