Erstmals hatten wir in diesem Jahr am Vorabend der Intersolar unsere internationalen Fachpartner eingeladen, um uns bei Ihnen für die erfolgreiche Zusammenarbeit zu bedanken. Für diesen Event hatten wir der Stadt München entsprechend einen ganz besonderen Veranstaltungsort ausgesucht – im Paulaner am Nockherberg. Und so reisten unsere Kunden voller Vorfreude auf ein Zusammentreffen mit den IBC-Mitarbeitern, die sie betreuen, nach München.
Jedoch stand das Feiern erst am Abend auf der Agenda. Zunächst wurden Erfahrungen in den einzelnen Märkten ausgetauscht. Herr Möhrstedt, der Gründer und Vorstandsvorsitzende der IBC SOLAR AG berichtete aus seinen Anfangsjahren in der Photovoltaik. Sein Fazit – Durchhalten lohnt sich, auch wenn die Situation derzeit noch so schwer erscheint.
Um die Sicht eines Modulherstellers bei der Erschließung neuer Märkte einmal zu hören, hatten wir BP Solar eingeladen, uns und unseren Partnern zu erklären, welche Aspekte dabei berücksichtigt werden.
Last but not least hielt Marco Siller einen Vortrag über die Qualitätssicherungsmaßnahmen von IBC SOLAR und was uns dadurch von anderen unterscheidet. Dieser Vortrag führte zu regen Gesprächen und Fragen unter den Fachpartnern. Sind doch dies die USPs, die sie auch ihren Endkunden gegenüber anbringen können.
Zum Abschluss des offiziellen Teils überreichten wir unseren Fachpartnern jeweils eine Ehrenplakette, mit der wir uns für die Partnerschaft und die intensive Zusammenarbeit bedankten. Diese Plakette wird hoffentlich bei vielen unserer Fachpartner einen Ehrenplatz im Büro finden.
Der gemütliche Abendteil wurde durch ein bayrisches Buffett eingeleitet, bei dem jeder Geschmack auf seine Kosten kam. Selbst beim Dessert gab’s reichlich Auswahl, was bei unseren Gästen und uns für glückliche Gesichter sorgte.
Den krönenden Abschluss der Veranstaltung bildete der Auftritt der Band „Spermüll“, die ohne viel Worte aber dafür aus allerlei Müll Musikinstrumente bastelt und damit die Zuhörer verzaubert.
Alles in allem eine gelungene Veranstaltung … und wir haben wieder einmal bewiesen – wir können arbeiten aber auch feiern.
Gastautor: Antje Anzi